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LOOM – INTERACTIVE SCULPTURE (2015)

DEUTSCH

Das Projekt „loom – interactive sculpture“ ist eine interaktive Installation, in der durch Gestensteuerung eine Konstruktion aus zerbrechlichen Fäden (engl. loom = Webstuhl) aufgebaut werden kann, die fallende Partikel beeinflusst. Diese Partikel werden dadurch in der Installation gehalten und erzeugen Klänge im Zusammenspiel mit den Fäden, bis sie schlussendlich durch andere Partikel verdrängt werden oder der Faden sie nicht länger halten kann. Auch die Gravitation – und dadurch die Klanglandschaft selbst – kann beeinflusst werden. „Loom“ ist eine Exploration der besonderen Merkmale, insbesondere der Genauigkeit, von Gestensteuerung und wie diese als kreatives Mittel genutzt werden kann. Das Projekt entstand im Zuge des Kurses „3D-Grundlagen im medialen Raum“ mit Prof. Dr. Franklin Hernández-Castro an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd.

ENGLISH

The project “loom – interactive sculpture“ is an interactive installation which is constructed of fragile threads that are controlled by gestures affecting falling particles. These particles are being held up by the installation and produce sounds while interacting with the threads, until none of the particles are left and the threads cannot hold them up any longer. Even the gravitation – and also the soundscape – can be influenced. “Loom” is an exploration of specific features, especially precision and gesture control which can be used as a creative medium. This project was created in the course of the class “3D-Grundlagen im medialen Raum” with Prof. Dr. Franklin Hernández-Castro at the Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd.

Jahr: PLATINE 2015
Location: YUCA
von: Sarah Mautsch & Aaron Abentheuer